[Tipps & Tricks] Mit kleinen täglichen Herausforderungen in Richtung Flow

Wie versprochen, erhältst du ab sofort auf unserer Facebook Fanpage monatlich passende Übungen für einen konzentrierten Lifestyle.

Los geht es mit der Übung ZÄHNEPUTZEN MAL ANDERS.

Kleine Erfolgserlebnisse für den großen Moment

Die hier vorgestellten Übungen sind zunächst ungewohnt und damit kleine tägliche Herausforderungen. Aber du wirst sehen, dass du sie relativ schnell lernst.

Dadurch hast du viele kleine Erfolgserlebnisse, die dich motivieren weiterzumachen und dich neuen Herausforderungen zu stellen.

Gleichzeitig bekommst du durch die kleinen Herausforderungen und den damit verbundenen Erfolgserlebnissen einen anderen Blickwinkel auf Herausforderungen im Allgemeinen.

Du verinnerlichst Herausforderungen anzunehmen und zu meistern, im Kleinen wie im Großen.

Indem du dich im Alltag immer wieder kleinen Herausforderungen stellst und diese meisterst, verlieren die größeren Herausforderungen ihre Bedrohlichkeit.

So helfen und motivieren dich diese kleinen Erfolgserlebnisse auch für die großen Herausforderungen, wie deinen nächsten Wettkampf.

Beste Bedingungen für den Flow-Zustand

Durch das kontinuierliche Meistern von Herausforderungen steigerst du deine Konzentrationsfähigkeit, Stressresistenz und Selbstbewusstsein.

Das wirkt sich wiederum positiv auf das Erreichen des Flow-Zustands aus. Denn ohne Kompetenzüberzeugung, Gelassenheit und Stressresistenz in Wettkämpfen ist ein Flow-Erleben fast aussichtslos.

Mehr Hintergrundwissen zum Flow gibt es in unserem Artikel Flow: Was ist das und warum du unbedingt wissen solltest, wie du ihn trainieren kannst

Tipps zur Umsetzung

Die einzelnen Übungen lassen sich leicht und schnell in deinen Alltag integrieren. Dabei ist jede noch so kleine Übung eine neue Herausforderungen für dein Gehirn.

Trainiere mit einer Übung so lange bis es dir leicht fällt, diese durchführen. Das ist dann der Fall, sobald du dich während der Übung nicht mehr darauf konzentrieren musst oder darüber nachdenken musst, wie du die Übung machen sollst.

Das heißt jetzt natürlich nicht, dass du z.B. den ganzen Tag lang auf einem Bein Zähneputzen sollst ;-).

Du putzt dir weiterhin wie immer morgens und abends deine Zähne, nur eben auf einem Bein. Das ganze machst du so viele Tage oder auch Wochen bis du für dich das Gefühl hast, dass die Übung keine Herausforderung mehr für dich darstellt.

Jetzt nimmst du dir die nächste Übung vor, die eine neue Herausforderung für dich darstellt.

Wichtig ist dabei, dass du den Schwierigkeitsgrad immer weiter erhöhst. Hierfür kannst du auch mal zwei Übungen miteinander kombinieren: z.B. Zähneputzen auf einem Bei und gleichzeitig die ungewohnte Hand zum Putzen benutzen.

Und los geht’s. Alles was du brauchst, ist den Mut, dich neuen Herausforderungen zustellen.

Viel Spaß und Erfolg dabei!